Studio Wundermaterial
Für wen?

Mediation ist immer dann geeignet, wenn Menschen an einer konstruktiven Konfliktbearbeitung interessiert sind und daran mitarbeiten möchten:

 

  • als Kolleg:innen
  • als Projektteam
  • in Unternehmen
  • als Erwachsene mit Erziehungsverantwortung für Kinder
  • als Nachbar:innen
  • als Freund:innen
  • als Lebenspartner:innen 
  • als Geschäftspartner:innen
  • als Mitschüler:innen
  • in Vereinen, Verbänden, Initiativen
Kosten

Die Kosten hängen von der Dauer des Mediationsprozesses ab.

Eine Rolle spielen die Anzahl der verhandelten Themen und die Anzahl der Konfliktparteien.

Eine Wirtschaftsmediation kostet im Durchschnitt zwischen  2500 und 3500  Euro bei fünf bis acht Stunden.

Eine Mediation für Privatpersonen kostet im Durchschnitt ungefähr zwischen 1500 und 2000 Euro bei fünf bis acht Stunden und zwei Konfliktparteien.

Die Konfliktparteien können Kostenteilung vereinbaren.

 

Dauer

Die Dauer des Mediationsprozesses hängt vom Einzelfall ab. Eine Rolle spielen die Anzahl der verhandelten Themen und die Anzahl der Konfliktparteien. Ein Durchschnittswert für eine Mediation mit zwei Konfliktparteien liegt bei ca. fünf  bis  acht Stunden.

 

Die Termine werden mit den  Konfliktparteien verabredet.

 

Ort

Die Mediation findet an einem neutralen Ort statt. Teile des Prozesses oder auf Wunsch die gesamte Mediation können  online-gestützt über die Anwendung Zoom erfolgen.

 

Kontakt

Anfragen gerne an mail@sabinesutter.de oder telefonisch

+49-(0)15771491468

 

Dr. S. Sutter

Als zertifizierte Mediatorin begleite ich Teams und Einzelpersonen in einem strukturierten Verfahren zu Lösungen, die alle Beteiligten mittragen können.

Allparteilich – vertraulich – zukunftsorientiert.

Schwerpunkte liegen in den Bereichen Teamentwicklung und Beteiligung , Kunst- und Kulturorten und sozialen bzw. pädagogischen Handlungsfeldern, sowie differenzsensiblen Fragestellungen.

Ich bringe über 15 Jahre Berufserfahrung und Feldkompetenz in den Bereichen Schule und Hochschule, Museum, Theater sowie außerinstitutionellen Bildungskontexten mit.

 

Mediation

ist ein Verfahren zur außergerichtlichen konstruktiven Bearbeitung von Konflikten.

Das Verfahren regelt das Bundesmediationsgesetz.

Mediation ist

  • vertraulich
  • strukturiert
  • freiwillig
  • ergebnisoffen

MEDIATOR:IN

nach §2 MediationsGesetz ist eine neutrale, unabhängige Person ohne Entscheidungsbefugnis im Konflikt.

 Mediator:innen

  • führen die Parteien durch den Konflikt.
  • sind allparteilich, unabhängig, qualifiziert, professionell.

 

Konfliktparteien

sind Personen, die an einer konstruktiven Bearbeitung des Konfliktes interessiert sind.

Konfliktparteien

  • handeln eigenverantwortlich.
  • erarbeiten gemeinsam eine Lösung..

 DREI ARGUMENTE FÜR MEDIATION

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ZEIT: Ein Konflikt kann in einer Mediation innerhalb weniger Stunden/ Termine verbindlich gelöst werden. Die Bearbeitung des Konfliktes kann in der Regel zeitnah starten, nach einem ersten Vorgespräch und wenn alle Konfliktparteien einverstanden sind.

GELD: Das Verfahren schont den Geldbeutel.  Die Kosten einer Mediation sind im Vergleich zu einem Gerichtsverfahren meist deutlich geringer. Die Konfliktparteien können Kostenteilung vereinbaren.

Niemand gewinnt. Niemand verliert! 

ZUKUNFT: Die Konfliktparteien erarbeiten gemeinsam eine Lösung, die ihre jeweiligen Interessen berücksichtigt. Persönliche und geschäftliche Beziehungen werden erhalten, wiederhergestellt und vielleicht sogar verbessert. Eine gemeinsame Lösung ist tragfähig und kann die Basis sein, um weiter zusammenzuarbeiten.

  • als Kolleg:innen
  • als Projektteam
  • in Unternehmen
  • als Erwachsene mit Erziehungsverantwortung für Kinder
  • als Nachbar:innen
  • als Geschäftspartner:innen
  • als Mitschüler:innen
  • in Vereinen, Verbänden, Initiativen

 EINE GESCHICHTE

C beobachtet, wie sich A und B um

Z streiten.

Am Anfang sieht C noch zu, doch als es immer lauter wird, geht C hin und teilt Z “gerecht”  in zwei Hälften. A und B fangen an zu weinen.

Bestürzt fragt C, warum sie mit der gerechten Teilung nicht zufrieden seien.

Schluchzend sagt B , B habe die Schale für eine Bastelaufgabe in einem Stück abschälen wollen. Mit der halben Schale könne B  nichts anfangen.

Darauf hin grollt  A und teilt folgenden Gedanken:  A  habe die Frucht auspressen wollen, um sich ein Glas heiße Zitrone zubereiten zu können.

A und B erkennen, dass sie das Ganze hätten haben und zufrieden sein können, wäre nicht C vorschnell dazwischen gegangen, sondern hätte A und B geholfen, ihre Wünsche, Bedürfnisse, ihre Interessen auszutauschen.

Konflikt vorhanden, Lösung gesucht?

In einem kurzen Zoom-Gespräch informiere ich gern über Mediation als Verfahren. Hier geht es zu meinem Kalender.

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