Stichpunkte
#handy #fotografie #beteiligung
#deinePerspektive #deineStadt
#architektur #sozialraum #stadtentwicklung
#fotoethnografie
Format
Impuls, Workshop, Online-Kurs, Beratung, Austausch, Material
Zielgruppe
Einzelpersonen, Gruppen, Stadtteilbüros, Stadtorte und Architekturorte
Ort
im Stadtraum, analog und digital-live über Zoom.
Zeit
individuell, 3h- Kurzformat, Tagesworkshop, Mehr-Wochen-Projektformat
Fotografie + Stadtraum | BETEILIGUNG DURCH KÜNSTLERISCH-FORSCHENDE STRATEGIEN UND ARBEITSWEISEN.
“CITY-GRAPHIE: Deine Perspektive , deine Stadt”
[Auge – Handy – Display – Touch] und schon ist die erste Beobachtung im Bild. Mit dem Handy wird sehr viel fotografiert. Wohl über 1000 Fotos haben Menschen im Durchschnitt auf ihrem Handy gespeichert. Dabei gibt es Lustiges, Schräges, längst Vergessenes, wahrscheinlich auch viel Alltägliches.
Fotos, Fotos, Videos – das macht Spaß und irgendwie können alle mitmachen. Zugleich hat Fotografieren auch Grenzen bzw. kann Grenzen überschreiten. Es ist wichtig, das im Kopf zu haben. Nicht jedes Foto , nicht jedes Video zeigt etwas, das tatsächlich so gewesen ist. Menschen haben das Recht am eigenen Bild.
Beobachten – Fotografieren – Unterwegssein.
Im diesem Format dreht sich alles um die Perspektiven der Teilnehmenden. Fotografieren ist Zugang und Methode, um den Stadtraum genauer unter die Lupe zu nehmen und die eigenen Beobachtungen und Fragen festzuhalten und sichtbar zu machen. Beispiele von Künstler:innen an, die mit Fotografie und zum Thema Stadt arbeiten, liefern Anregungen und Inspiration.
Was ist wichtig, was fehlt für dich in deiner Stadt?
Das Workshop-Format startet mit einem Question-Storm (sozusagen einem Gedankensturm in der Gruppe 🙂 ) Wie seht ihr eure die Stadt? Wie bewegt ihr euch darin? Was sind wichtige Ort für euch, welche fehlen, welche Orte braucht die Stadt und für wen? Was denkt ihr zum Thema Fotografie und Fotos machen, was bringt ihr schon an Wissen mit? könnten solche Fragen sein. Die Handykamera ist immer dabei. So ähnlich wie ein Notizbuch für und mit Bildern statt Buchstaben.
Zum Format
1. das Fotografieren mit dem Smartphone als Alltagspraxis
2. die urbanen Räume und Orte, in denen sich Menschen täglich bewegen bzw. an denen sie sich aufhalten als Thema.
3. die Perspektiven, Fragen, Bedarfe und Wünsche der Akteur*innen im Sozialraum Stadt , die im Medium Fotografie sichtbar werden können.
Über die Umsetzung im Medium Fotografie bzw. den Einsatz von künstlerisch-forschenden Strategien entsteht eine Zugänglichkeit in Beteiligungsprozessen und zugleich ein Binnen-Thema: Fotografieren hat Grenzen oder kann Grenzen überschreiten. Zugleich entstehen durch Bildbearbeitungs-Tools und über bildgenerierende KIs neue Möglichkeiten der Bildproduktion. Auch das kann Thema im Workshop sein.
NEUGIERIG GEWORDEN?
In einem kostenlosen und unverbindlichen Zoom-Gespräch informiere ich dich gern über das Format. Hier geht es zu meinem Kalender.